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Oberschenkel- und / oder Gesäßstraffung

Mit einer operativen Oberschenkel- bzw. Gesäßstraffung können störende Haut- und Fettgewebeüberschüsse entfernt und die verbleibende Haut mitsamt dem Unterhautgewebe gestrafft werden. Die Straffung kann auch mit einer Fettabsaugung kombiniert werden (z.B. bei sogenannten Reiterhosen).


Sollte dies für Sie in Betracht kommen wird ein solcher Zusatzeingriff gesondert mit Ihnen besprochen.

In der Regel wird dieser Eingriff in Vollnarkose durchgeführt. Bei einer Straffung der Oberschenkelinnenseite wird überschüssige Haut und Fettgewebe in der Form eines Halbmondes entfernt. Die sich daraus ergebende Narbe liegt dann in der natürlichen Schrittfalte.

Wenn viel Haut weg zu nehmen ist, wird es notwendig, zusätzlich einen senkrechten Schnitt auf der Oberschenkelinnenseite vorzunehmen, Nach der Operation wird ein Kompressionsverband aufgelegt, um Schwellungen und unnötige Schmerzen zu vermindern. Diese Kompression bewirkt gleichzeitig das Anmodellieren der Haut. Für ca. 6-8 Wochen müssen Sie eine Kompressionshose tragen und dürfen keinen Sport treiben. Bei der Gesäßstraffung gibt es mehrere Möglichkeiten für die Schnittführung. Welche für Sie in Betracht käme besprechen Sie mit dem Doktor. Das ist individuell verschieden.

Nach dem Eingriff
In den ersten Tagen wird es zu Spannungsgefühlen und Wundschmerz kommen. Das Spannungsgefühl lässt meist nach 4-6 Wochen nach. Gewebs- oder Nervenschädigungen durch die Instrumente sind selten. Vorübergehend muss mit einer Berührungsempfindlichkeitseinschränkung gerechnet werden.