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Brustverkleinerung
(Mamma-Reduktionsplastik)

Je nach Ausgangssituation, erfolgt lediglich

  - eine Verkleinerung
  - eine Verkleinerung mit zusätzlicher Straffung
  - oder eine Straffung.

Ziel der Operation ist es eine ästhetische, natürliche Form der Brust zu erhalten. Vor dem Eingriff werden beide Brüste genau vermessen. Auf der Haut werden Schnittführungen angezeichnet. Meistens wird um den Warzenhof und in der Falte unter der Brust geschnitten, und diese beiden Schnitte werden durch einen senkrechten Schnitt miteinander verbunden.

Es gibt eine weitere andere Operationstechnik, bei dieser kann auf den Schnitt in der Unterbrustfalte verzichtet werden. Die überschüssige Haut wird dann entlang des senkrechten Schnittes gerafft und entfernt.

Bei der ersten Methode kann man schon nach wenigen Wochen die neue Brustform erkennen. Bei der narbensparenden Variante kann dies mehrere Monate dauern.

Wenn sehr große, erschlaffte Brüste korrigiert werden, muss die Brustwarze nach oben verlagert werden. Meistens bleibt die Stillfähigkeit danach erhalten, es gelingt jedoch nicht bei der Operation.

Nach dem Eingriff
Verminderte Berührungsempfindlichkeit oder erhöhte Empfindlichkeit und eine gewisse Spannung im Operationsgebiet sind normal und lassen in der Regel nach wenigen Wochen von selbst wieder nach.
Die Brustwarze kann längere Zeit empfindlich sein oder die Empfindlichkeit kann auch manchmal auf Dauer eingeschränkt bleiben.
Die Armmuskeln sollten Sie weniger beanspruchen und keine Tätigkeiten ausüben, bei denen diese stark betätigt werden.

Behandlungserfolg
In der Regel erzielt man ein ästhetisch zufriedenstellendes Ergebnis. Dies ist aber auch von Ihrem eigenen Verhalten abhängig und kann außerdem durch

  - Ihre Hautbeschaffenheit
  - Ihr Alter
  - und Ihr Gewicht beeinflusst werden.

So können z.B. starke Gewichtsschwankungen zu einer Erschlaffung des Gewebes führen.