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Operative Entfernung von Hautveränderungen

Eine Hautveränderung empfiehlt sich zu entfernen, wenn diese störend ist oder sich nicht genau sagen lässt, ob diese vielleicht bösartig sein könnte. Hierbei wird eine histologische Untersuchung des entfernten Gewebes durchgeführt.

In örtlicher Betäubung ggf. mit Dämmerschlaf wird die Hautveränderung entfernt. Der Schnitt wird so geführt, dass die entstehende Narbe möglichst unauffällig und entlang der normalen Hautspannungslinien verläuft.

Bei kleineren Veränderungen können die Wundränder direkt miteinander vernäht werden. Bei größeren Hautdefekten kann eine Hautverschiebung, Hautverlagerung oder Hautverpflanzung erforderlich werden. Darüber würden Sie vor dem Eingriff gesondert informiert werden.

Nach dem Eingriff
Leichte Schmerzen, Schwellungen und Nachblutungen klingen meist nach ein paar Tagen von selbst wieder ab. Wie die Narbe später aussehen wird hängt auch von Ihrem eigenen Verhalten ab. Es sollten keine unnötigen Bewegungen gemacht werden, oder Spannungen auf die Wunde ausgeübt werden. Nach ca. 7 – 14 Tagen werden die Fäden entfernt.